Ich freue mich, dass wir uns hier begegnen. Als Bundestagsabgeordnete sehe ich es als meine Verantwortung für Lippe in Berlin, nicht nur Seite an Seite mit meinen Kolleginnen und Kollegen in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion an einer positiven Zukunft unseres Landes zu arbeiten, sondern auch die konkreten Anliegen der Lipperinnen und Lipper aktiv in die Gestaltung unserer Politik einzubringen.
Mein Ziel ist es, aus Berlin Rückenwind für Lippe zu generieren und somit einen nachhaltigen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Region zu leisten.
Ab sofort übernehme ich den Vorsitz im Netzwerk Nationale Sicherheit der CDU. Gemeinsam mit @Diana Herbstreuth als neuer stellvertretenden Vorsitzenden werden wir sicherheitspolitische Impulse setzen.Es ist uns eine große Ehre, diese Verantwortung zu übernehmen. Vielen Dank für das Vertrauen!Lieber Henning Otte , wir werden deine Arbeit als bisheriger Vorsitzender fortsetzen und nahtlos daran anknüpfen. Die CDU war, ist und bleibt die Partei der Bundeswehr und der Nationalen Sicherheit.Gerade in diesen Zeiten ist ein klarer Kompass wichtiger denn je. Wir sehen es als unsere gemeinsame Aufgabe an, das sicherheitspolitische Profil unserer Partei weiter zu schärfen ? strategisch gedacht und mit dem nötigen Weitblick über das Tagesgeschäft hinaus. Diese neue Verantwortung nehmen wir mit großem Respekt an: Sie ist für uns Herausforderung, Ehre und Verpflichtung zugleich.Ein herzliches Dankeschön geht auch an unseren Generalsekretär Carsten Linnemann : Danke für die bisherige Zusammenarbeit und insbesondere für den Rückhalt bei unserer künftigen Arbeit im Netzwerk!Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern und auf die kommenden Impulse. Gehen wir es gemeinsam an!Nicht zuletzt richten wir unseren Dank an das Expertenpanel der ersten Sitzung: Generaloberstabsarzt Ralf Hoffmann, Prof. Dr. Edgar Strauch und Björn Stahlhut haben mit ihrer Diskussion zur ?Gesundheitsversorgung im Ernstfall? direkt zu Beginn wesentliche Impulse gesetzt!
mehrWichtiger Austausch zur BA-Zukunft: Finanzlücke und ArbeitsmarktHeute bei der Sitzung der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag mit der Vorstandsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles. Die Diskussion war offen und ehrlich und beleuchtete die ernste wirtschaftliche Lage:? Die aktuelle mangelnde Planungssicherheit für unsere Unternehmen und ein schwächelndes Wirtschaftswachstum sind wichtige Gründe dafür, dass Arbeitgeber leider gezwungen sind, Arbeitsplätze zu reduzieren.? Die BA steht vor großen Herausforderungen durch Demografie, Digitalisierung, Transformation und die Integration von Geflüchteten. Gleichzeitig rechnet die BA in diesem Jahr mit einem Minus von 5,2 Milliarden Euro und im Jahr 2026 mit weiteren 4 Milliarden, wodurch die verbleibenden Rücklagen vollständig aufgebraucht wären. Die Vermittlung ist dadurch eine immense Aufgabe.? Besonders alarmierend: Wir sind auf einem 25-jährigen Tiefstand bei der Anzahl der jungen Menschen, die in diesem Jahr eine Ausbildung begonnen haben, 190.000 bisher an der Zahl. Das gefährdet unseren Fachkräftenachwuchs massiv.Angesichts der Milliarden-Defizite in der Arbeitslosenversicherung und einer als "unkomfortabelste Situation" bezeichneten Lage, forderte Andrea Nahles die Bundesregierung klar zu einer vernünftigeren Wirtschaftspolitik auf! Nur wenn die Politik die richtigen Weichen stellt, kann die Planungs- und Arbeitsplatzsicherheit für unsere Arbeitgeber und Arbeitnehmer wiederhergestellt werden. Wir müssen jetzt handeln, um unsere Wirtschaft zu beleben und Arbeits- sowie Ausbildungsplätze nachhaltig zu sichern.#Arbeitnehmergruppe #CDUCSU #BundesagenturFürArbeit #Arbeitsmarkt
mehrAG Tourismus trifft Denkfabrik Zukunft der Gastwelt! In der Arbeitsgruppe Tourismus der CDU/CSU-Fraktion fand ein intensiver und konstruktiver Austausch mit den Experten der Denkfabrik Zukunft der Gastwelt statt. Im Fokus standen strategische Impulse für die Weiterentwicklung unserer Nationalen Tourismusstrategie.Die Gastwelt (Hotellerie, Foodservice, Tourismus) ist ein Pfeiler unserer Wirtschaft: Sie sichert die Existenz von 6,1 Millionen Beschäftigten und trägt beeindruckende 483,7 Mrd. Euro zur Bruttowertschöpfung bei. Diese enorme Leistung muss durch Verlässlichkeit gestärkt werden.Wir haben uns intensiv zu zentralen Handlungsfeldern beraten:1. Planungssicherheit: Die DZG unterstreicht die Notwendigkeit der dauerhaften 7 % Mehrwertsteuer auf Speisen. Das ist keine Subvention, sondern die dringend benötigte Stabilität für unseren Mittelstand.2. Fachkräftemangel: Alarmierend ist die Situation bei der Ausbildung ? die Abbruchquote bei Köchen liegt im ersten Lehrjahr bei bis zu 50 %! Wir müssen gemeinsam mit der Branche daran arbeiten, die Arbeitsbedingungen und die Attraktivität der Berufe massiv zu verbessern.3. Internationale Anbindung: Ein wettbewerbsfähiger Tourismus braucht einfache Erreichbarkeit. Wir diskutierten die Belastung durch die Luftverkehrssteuer und die Kosten der Flugsicherung. Hier brauchen wir Entlastungen, um Deutschland als Reiseziel attraktiv zu positionieren.Dieser Austausch liefert wertvolle Impulse für unsere politische Arbeit. Unser Ziel ist klar: Die Rahmenbedingungen so gestalten, dass die Gastwelt als Jobmotor und unverzichtbarer Anker der Gemeinschaft nachhaltig stark bleibt.#Tourismusstrategie #7Prozent #Gastwelt #Fachkräfte #ZukunftDerGastwelt
mehrTür 2 - Partnerschaftsverein Leopoldshöhe e. V.
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